Regelmäßige Penetrationstests unterstützen den Geschäftsführer dabei, die Compliance-Anforderungen im Bereich Cybersicherheit zu erfüllen und das Unternehmen proaktiv abzusichern. Durch die regelmäßige Durchführung solcher Tests wird Folgendes erreicht:
- Nachweis der Sicherheitsvorkehrungen: Penetrationstests zeigen, dass das Unternehmen aktiv Sicherheitsmaßnahmen ergreift, um Schwachstellen zu erkennen und zu beheben. Dies ist häufig eine Anforderung in regulatorischen Standards wie der DSGVO, ISO 27001 und dem IT-Sicherheitsgesetz.
- Einhaltung branchenspezifischer Richtlinien: Viele Branchen haben spezielle Anforderungen zur Cybersicherheit (z. B. PCI-DSS für den Zahlungsverkehr). Durch regelmäßige Penetrationstests wird die Einhaltung solcher Standards dokumentiert und auditiert.
- Transparenz gegenüber Aufsichtsbehörden: Regelmäßige Penetrationstests stellen sicher, dass das Unternehmen gegenüber Behörden und Auditoren einen klaren Nachweis über die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen erbringen kann. Diese Transparenz ist entscheidend, um Prüfungen zu bestehen und Bußgelder zu vermeiden.
- Risikoanalyse und Risikominimierung: Penetrationstests liefern konkrete Einblicke in potenzielle Risiken und helfen der Geschäftsleitung, geeignete Maßnahmen zur Risikominderung zu ergreifen. Das senkt die Wahrscheinlichkeit von Sicherheitsvorfällen und unterstützt eine belastbare Compliance-Strategie.
- Fortlaufende Verbesserung der Cybersicherheitsstrategie: Durch die Erkenntnisse aus Penetrationstests kann der Geschäftsführer die Cybersicherheitsstrategie kontinuierlich an neue Bedrohungen anpassen und sicherstellen, dass das Unternehmen stets den aktuellen Compliance-Standards entspricht.

Zusammenfassend leisten regelmäßige Penetrationstests einen wesentlichen Beitrag zur Compliance-Erfüllung und zur Absicherung der Unternehmenswerte, was das Vertrauen von Kunden, Partnern und Regulierungsbehörden stärkt.
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